Yoga für Anfänger: Dein Einstieg leicht gemacht.

Yoga für Anfänger mit Yin- Hatha- oder Kundalini- Yoga.
Du musst nicht spirituell oder beweglich sein, um deinen Weg zum Yoga zu finden. Manchmal kann genau das Gegenteil von Vorteil sein.
Yoga bietet dir die Möglichkeit Stress abzubauen, flexibler zu werden und deinen Körper auf einer ganz anderen Ebene kennenzulernen.
Starte mit einfachen Posen wie dem herabschauenden Hund, der Katze-Kuh-Pose und der Kindshaltung, um deinen Körper sanft zu dehnen und zu stärken.
Lenke deine Achtsamkeit immer wieder auf deine Atmung, um dein Wohlbefinden zu fördern und den Geist zu beruhigen.
Wir bieten dir, in unserem Studio in Alsdorf Kellersberg, eine Vielzahl von Kursen, um deine Praxis zu beginnen oder zu vertiefen. 

Warum Yoga?

Kennst du diesen Affen, der in deinem Kopf sitz und die Trommeln schlägt?
Anders gefragt, kennst du das Gefühl ständig denken zu müssen?
Yoga hilft dir, diesen kleinen Affen zur Ruhe zu bringen.
Egal für welchen Yoga-Stil du dich entscheidest, dein Geist und Gedankenkreisel werden zur Ruhe kommen.
Ziel ist es, deinen Körper und Geist in Einklang zu bringen und wir helfen dir in unseren Studio in Alsdorf Kellersberg dabei.

“When you listen to yourself, everything comes naturally. It comes from inside, like a kind of will to do something. Try to be sensitive. That is yoga.”

~ Petri Räisänen

Die 10 Besten Tipps für Yoga Anfänger:

Jeder Yogalehrer ist anders.
Die Unterrichtsstile unterscheiden sich, schon alleine durch persönliche Erfahrungen, Charakter, Auftreten und Erscheinung. Wenn du mit deinem Yogalehrer nicht zufrieden bist und dich nicht gesehen und gut aufgehoben fühlst, wirst du nicht gerne zum Yoga gehen und nie erfahren, wie viel Spaß Yoga machen kann. Du solltest darauf achten, dass dein Yogalehrer dich korrigiert und dir in deiner Asana Praxis Tipps gibt.

Jeder Yoga- Stil ist anders, wie eine eigene Persönlichkeit. Und genauso kannst du deinen Stil finden. Probiere dich aus, praktiziere verschiedene Stile und finde den, der zu dir passt.
Vielleicht bist du Typ Yin- Yoga oder Hatha? Vielleicht doch Aerial Yin- Yoga oder Breathwork?
Alles kann, nichts muss. Du kannst nämlich auch alle Stile gut finden und findest so einfach heraus, dass sie sich zu gewissen Tageszeiten besser praktizieren lassen.
Teste dich durch unser Angebot und dann wirst du dich finden.

Wenn du dich für einen Yoga- Stil entschieden hast, musst du nun die richtige Klasse finden.
Vielleicht hast du das schon getan, als du den richtigen Yogalehrer und Stil gefunden hast, vielleicht bist du dir aber auch noch unsicher, weil du dich in der Gruppe nicht wohl gefühlt hast?
Die richtige Yogaklasse macht einiges aus, denn gemeinsam praktiziert es sich leichter. Natürlich geht es in der Praxis deiner Asanas nur um dich, aber es macht mehr Spaß, wenn man Yoga übt und gemeinsam lachen kann, gemeinsam umfällt oder einfach spürt, dass die Atmosphäre dich willkommen heißt.

Trage bequeme Kleidung, weil du dich bewegen können sollst.
Einengende Kleidung wird in jeder Asana ein Hindernis sein und nimmt dir den Spaß, wenn du immer erst einmal deine Klamotten rücken musst, bevor du die Haltung einnehmen kannst.
Schöne Kleidung, weil Kleidung einfach Spaß macht. Egal was du trägst, solange du dich wohlfühlst und dich schon vor deiner Yogapraxis darauf freust, deine Yogakleidung anzuziehen, wird das Einsteigen in die Regelmäßigkeit dir leichter fallen.

Du fängst gerade an Yoga zu praktizieren, also gib dir Zeit.
Wenn nicht jede Asana aussieht wie bei deinem Yogalehrer, oder dein Kopf in der meditativen Praxis nicht von Anfang an Licht produziert, verurteile dich nicht.
Es braucht Zeit und Ausdauer, Erfolge wahrnehmen zu können.

Achtsamkeit ist in so vielerlei Hinsicht wichtig.
Du solltest achtsam mit deinem Körper sein, jede Asana einnehmen, so, wie sie dir guttut und nicht schmerzhaft ist.
Wenn du achtsam mit deinem Körper bist, sagt er dir, was im guttut und was nicht. Nur du spürst und weißt, was gut für dich ist.
Außerdem solltest du achtsam mit deinem Atem sein.
Du kannst durch achtsames Wahrnehmen deines Atems, deinen Yogapraxis vertiefen und deinen Geist beruhigen.

Eine gewisse Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg.
Übe lieber in kurzen Sequenzen, dafür aber regelmäßig statt in langen Sequenzen und nur alle paar Wochen.

Es ist keine Schande einen Yogablock zu nutzen, wenn du noch nicht mit den Händen auf den Boden kommst, oder wenn das Sitzen auf dem Boden nicht angenehm für dich ist.
Auch wenn alle anderen keine Hilfsmittel nutzen, schäme dich niemals, eines zu nutzen, denn Hilfsmittel sollen dich in deiner Übungspraxis unterstützen und oft helfen sie dir, schneller deine Ziele zuerreichen.

Yoga ist eine Form von Innenschau.
Egal ob in deiner meditativen oder körperlichen Praxis, es geht nur um dich. Konkurrenzverhalten bringt dich nicht weiter, es kann dich sogar zurückwerfen oder zu Verletzungen führen, denn die Flexibilität der Praktizierenden innerhalb einer Yogaklasse kann sich unterscheiden.

Das Wichtigste ist, das du einfach Spaß hast und ohne Zwang genießt Yoga zu praktizieren.
Je mehr du liebst, was du tust, desto schöner und einfacher wird dein Yoga weg für dich.